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Das Leben in Leopoldshall

Das Leben in Leopoldshall

Artikel vom 5. Dezember 2020

Ende November wird es ein neues Buch vom Staßfurter Geschichtsverein e.V. auf dem Markt geben. Im Mittelpunkt steht der Ortsteil Leopoldshall. Einst als Siedlung zur Salzgewinnung entstanden, wurde der Ort später eigenständige Stadt in Anhalt bis zur Eingemeindung nach Staßfurt am 1.April 1946.

Das Buch lehnt sich äußerlich an das letzte Buch des Vereins über die Alte Staßfurter Mitte an. Farbe und Aufmachung sind gleich. Das ist auch gewollt so, denn es wird weitere Bücher in den nächsten Jahren geben. Inhaltlich wird in alten und neuen Ansichten das Aussehen des Ortes Leopoldshall damals und heute verglichen. Historische Hintergrundinformationen untermalen in bewährter Weise die Bilder. Bekannte aber auch seltenere Fotos aus dem alten Leopoldshall sollen den Leser mitnehmen auf eine geschichtliche Zeitreise.

Wie hat sich das Leben entwickelt von der Ansiedlung über das Dorf zur Stadt Leopoldshall hin? Wie ging es nach 1946 weiter? Auf 144 Seiten mit insgesamt 267 alten und neuen Fotos wird die Geschichte des Ortes lebendig, der heute als Stadtteil von Staßfurt weiter existiert und in dem das Staßfurter Rathaus steht.

Erwerben kann man das Buch über den Verein selbst, (Telefon: 039259239244), im Internet unter www.stassfurtergeschichtsverein. de, in der Stadtinformation Staßfurt in der Steinstraße 38, im Friseursalon „City Haarmoden“ in der Hohenerxlebener Straße 96, im Friseursalon „Frisuren Paradies“ in der Hohenerxlebener Straße 10, im Jeansladen „Blue Denim“ in der Hohenerxlebener Straße 83, im „Friseursalon Schirmer“ in der Bischofstraße 1 und in der „Physiotherapie Gregoire“ am Luisenplatz 3. Die Auflage beträgt 1000 Exemplare.

Das Leben in Leopoldshall